Geschichten der Reiche

RAMIMAX

<<"Individueller Benutzertitel">>
Stammi
29. Dez. 2015
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Dänemark
Wie der Titel bereits vermuten lässt, werden in diesem Thread die Geschichten aus dem Rollenspiel gepostet
 
Ich habe mit Peer nun die Story vom Zarjaischen Reich bessprochen und nun niedergeschrieben:

Das Zarjaische Reich entstand aus einer kleinen Handelstadt Arcadia. Arcadia wuchs mit der Zeit, wodurch ein König/Fürst nötig wurde um die Stadt und die umliegenden Gebiete zu administrieren und zu kontrollieren. Viele Jahre lang regierte dieser König, bis es zu einem Krieg kam, welcher einen Grossteil der Stadt zerstörte (Siehe Burgruine und dagebliebene Häuser (IrgenwasMitM´s Baugrund, überbleibsel des Stadttors, wir lassen uns zu dieser Zeitepoche noch etwas einfallen).

Durch die Hilfe der in Arcadia ansessigen Handelsgilde "Solar Eclipse" und der eiserenen aber fairen Regierung des Admiralgenrealsekretärs "Max Raminov", auch bekannt als die "Aufgehende Sonne" (Siehe "Schlacht der Aufgehenden Sonne" (Dazu lassen wir uns noch etwas einfallen)), stieg die Stadt aus den brennenden Trümmern zum neuen Glanz auf.

Da die Stadt und das umherliegende Gebiet an Resourcen und Kräfte bedarf, begann die Erschliesssung und die Entstehung neuer Provinzen (z.B. Atlas: Liefert bis heute wertvolle Ressourcen und seltene Mineralien/Materialien).

Durch die Bemühungen und der Zeit entstand das sogenannte "Zarjaische", welches an Einfluss in den umliegenden Königreichen gewonnen hat. Heute pflegt das Imperium gute diplomatische Beziehungen zum Neu Hylianischen Königreich im Süden und dem Elendrischen Grossreich (Damit auch Himmelswacht) im Norden.

Edit (22-02-2017):
Wissenswertes:
Offizieller Name: Zarja
Hauptstadt: Arcadia City
Provinzen: Atlas, Vale
Verbündete: Neu Hylianisches Königreich, Das Elendrische Grossreich, Handelsgilde ´Solar Eclipse´
Handelsbeziehungen: Provinz Himmelswacht (D.Elnd,G.r.), Provinz Atlas (Zarj.R.)


:)
 
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Nun denn. So höret die Legende, die sich mein Volk schon seit hunderten von Jahren erzählt.

Vor langer, langer Zeit ward in einem weit entfernten Land ein Königreich das da trug den Namen Hyrule. Es war ein schönes Königreich, von den Göttinnen selbst gesegnet mit grünen Wäldern, hohen Gebirgen und Frieden.

Doch eines schicksalhaften Tages fand ein Mann mit Finsterniss im Herzen das Geschenck der Göttinnen, die heilige, goldene Macht, und riss sie an sich. Mit dieser Macht in seiner Hand stürtzte er das gesamte Königreich in Finsterniss.

Doch als alle Hoffnung verloren schien und sich die Bewohner des Königreichs auf ihr Ende gefasst machten... erschien wie aus dem nichts ein Jüngling, gekleidet im Grün des Waldes. Mit seinem Schwert verbannte er die Finsterniss und brachte dem Königreich das Licht wieder.

Der Jüngling, der bei seiner Rettung des Königreichs die Grenzen der Zeit selbst überschritten hatte, wurde als der Held der Zeit vom Volke gehuldigt. Die Geschichte des Jünglings wurde von Generation zu Generation weitergegeben, bis sie sich schliesslich den Mantel der Legenden überwarf.

Doch eines Tages brachte der Wind ein neues Unglück über das Königreich. Das Böse, welches der Held vermeintlich gebannt zu haben schien kroch einmal mehr aus den Eingeweiden der Erde hervor, davon besessen seine Herrschaft der Finsterniss erneut zu beginnen.

Das Volk hoffte, dass der Held der Zeit wiederkehren würde um sie erneut zu retten. Doch kehrte er nicht zurück. Alleine dem absoluten Bösen ausgesetzt blieb dem Volk nichts anderes mehr übrig, als ihr Schicksal in die Hände der Göttinnen zu legen.

Um das Böse ein für alle mal zu versiegeln sandten die Göttinnen eine riesige Flut um es auf dem Grund des Meeres festzuhalten. Jene, die von den Göttinnen auserwählt wurden kletterten auf die höchsten Gipfel des Reiches.

Mit der Zeit wurden aus Gebirgen Inseln und jene, die einst geklettert waren siedelten sich auf diesen Inseln an. Viele Jahrhunderte sind seid dem vergangen, doch ein neues Königreich wurde seid dem nicht erbaut.

Vor einigen Jahren jedoch stiess ein Trupp Hylianischer Entdecker auf einen neuen Kontinent. In der Hoffnung wieder ein neues goldenes Zeitalter, wie es in der Legende beschrieben wurde einzuleiten, began das einst hylianische Volk in diesem Gebiet zu siedeln. Seid diesem Tage existiert das Königreich Neu Hyrule, welches alle Völker, die einst im alten Hyrule lebten, unter der Hylianischen Krone vereint und so einem einst rastlosen Volk endlich eines verspricht: Heimat.

Unser jetztiges Königreich ist zwar noch jung und befindet sich derzeitig erst im Aufbau. Doch auf Grund unserer neuen politischen Beziehungen zum Arcadischen Imperium und dem Elendrischen Grossreich bin ich sehr zuverlässig, dass wir gemeinsam Hyrule zu seiner alten grösse verhelfen können.
 
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Du bekommst ein altes verbranntes Tagebuch gereicht, es riecht ein wenig modrig.
Der Inhalt ist zum größten Teil nicht mehr lesbar, die Seiten zerbröseln während du umblätterst.
Ganz hinten findest du allerdings einen noch zum größten Teil erhaltenen Text, die Worte sind hastig dahin geschrieben:

„Dies sind die letzten Aufzeichnungen Togrid Hagredsons, Hochkönig über die Clans von Himmelswacht, Windheim und Senursfall.

Windheim und Senursfall sind gefallen, ich habe die restlichen Clans gebeten mir zur Seite zu stehen damit unser Volk fliehen kann. Seit Jahrhunderten bewohnen wir nun schon diese Ländereien und nun müssen wir es verlassen, das Land unserer Ahnen, unserer Götter, unserer Traditionen.
Alleine die Himmelswacht, befestigt mit den Mutigsten und Tapfersten der Clans steht noch als letzte Bastion.
Wir werden standhalten, warten bis er kommt und mit einem Lächeln im Gesicht vor die Götter treten.
Wir werden unseren Volk die Zeit geben ein neues Zuhause zu finden.
Und so werde ich Togrid Hagredsons, letzter Nachkomme aus der Blutlinie Ordis Talfirson in der Himmelswacht fallen.
Mögen die Götter unser Volk schützen. Denn wir werden nicht mehr da sein um es zu tun.“


Himmelswacht vor der Ankunft der Goldhaller:

Die Geschichte von Himmelswacht beginnt mit dem Zusammenschluss der hier lebenden Clans, die sieben Clans trafen sich auf einem Felsen und beschlossen die Gründung eines gemeinsamen Volkes.
Ihre erste Heimat wurde das Dorf Windheim.
Nach ersten kleineren Kämpfen mit neidischen Clans wurde der Bau der Festung Himmelswacht in Auftrag gegeben, diese sollte von allen Clans bemannt werden und so die umliegenden Dörfer beschützen.
Doch auch nach ihrem Bau gab es immer wieder Kämpfe mit kleineren Clans, da es an Führung fehlte und jeder Clan diese Kämpfe auf seine Art führte, beschlossen die Weisen, die Ältesten der Clans das es eines Hochkönigs bedarf.
Dieser sollte unter den Mutigsten, Klügsten und Stärksten Männern ermittelt werden, sie mussten alle sich in vielen Prüfungen stellen, doch nur einer übertraf sie alle, Ordis Talfirson.
So wurde er erster Hochkönig der Clans und das auch völlig zu Recht, all seine Nachkommen hatten den Anspruch auf den Thron, solange ein Erbe dieser Linie auf den Thron Platz nahm, solange sollte das Volk sicher sein.
Dies geschah gut 600 Jahre vor der Ankunft der Goldhaller ( Abkürzung: v.G.) in diesen Landen.

  • weitere Informationen folgen nachdem die heutigen Clans ihr Erbe wiederentdecken und zu verstehen lernen.
Himmelswacht während der Herrschaft der Goldhaller:

Die Goldhaller stoßen bei ihrer Suche nach gut bebaubaren Land auf Ruinen aus alter Zeit.
Die Gelehrten fanden in den Ruinen der Dörfer und der einstigen Festung Schriften die die letzten Ereignisse, der einst hier lebenden Kultur bezeugen, auch fallen ihn viele Ähnlichkeiten zu einem Volk auf, welches sie aus ihrer alten Heimat kannten.
Sie reimten sich zusammen das es sich beim eben jenem Volk, um die Erben der Clans von Himmelswacht handeln musste. Die Tragweite dieser Erkenntnis war ihnen jedoch nicht bewusst.
Doch König Elendrios war klug, wie konnte er das Volk glücklich machen und trotzdem seinen Plänen für die Weltherrschaft folgen? So schickte der König seine Boten aus und ließ diese den Erben von der Entdeckung berichten, doch diese waren sich ihres Erbes nicht einmal mehr bewusst, also schenkte Elendrios schenkte den Erben der Himmelswachter Clans, das Land ihrer Ahnen unter der Bedingung, das sie ihm die Treue schwören und sein Reich versorgen. Es war ein genialer Zug des Königs wer sollte besser mit dem rauen Land umgehen können als eben jenes Volk, welches von hier stammte?
Dieses Unterfangen war jedoch kostspielig und Zeitaufwendig.
Während das elendrische Reich aufstieg und Goldhall gegründet wurde trafen die Himmelswachter erst recht spät ein, der König lud einen Mann mit dem Namen Philjoe ein, denn als einer der Wenigen war er in Lesen und Schreiben geschult, auch verstand er die Notwendigkeit von Geldmitteln, nicht so wie seine Volksbrüder die Metall eher als Axt oder Schwert zwischen den Rippen ihrer Feinde sehen wollten, statt als Münzen und Barren in einer Kammer. Philjoe wurde zum Jarl der neu gegründeten Provinz Himmelswacht ernannt.
So entstand ein Bündnis wie kein Zweites.
Doch eines ist gewiss: je länger das Volk von Himmelswacht seine Vergangenheit erkundet, umso mehr werden sie sich daran erinnern was sie einst ausmachte.......
 
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Aus den Archiven der Goldhaller - Geschichte für Anfänger, oder die anfängliche Geschichte - Band 1 : Ausgabe 4|

Zur Information: Ankunft auf diesem Server: August 2015. Goldhaller Zeit = 1 echter Monat = 1 Goldhaller Jahr.
Februar 2017 also Jahr 18 nach Goldhaller Zeit.

Bevor das Goldhaller Volk, welches seinen Namen übrigens erst hier bekam, in seinem jetzigen Gebiet ankam, lebte es in fernen Ländern. Was dort passiert ist, ist nicht weiter von Belang. Es sei jedoch gesagt, dass ihre Heimat zerstört wurde und sie eine neue suchten. Nach langer Reise und zahlreichen Entbehrungen trafen sie endlich in den Ländern der Edelmänner ein. Dort angekommen wurden sie in ihrer ersten Nacht von Einheimischen überfallen und dezimiert. Doch sie überlebten auch das.

So kamen sie also an einem Flecken Land an, erschöpft, verwundet, traurig und viel weniger als sie früher waren. Doch sie hatten es endlich geschafft! Neues fruchtbares Land, den Feind hinter sich gelassen und ihr Mutiger Anführer, Elendrios fachte noch einmal das ehrgeizige Feuer an, welches sein Volk ausmachte. Sie fingen an zu schürfen, zu fällen, zu säen, zu schlachten und zu bauen. Sie bauten, OH und wie sie bauten! Es vergingen drei oder vier Jahre und eine Stadtmauer aus Steinziegeln schütze Sie vor der Außenwelt. Nun hatten sie Sicherheit und konnten sich stärken. Sie schmiedeten, schreinerten, lehrten und bauten weiter, Armeen wurden ausgehoben, Dörfer geplündert und Reiche niedergerissen. Pferde wurden gezüchtet, Kavallerie trainiert und Gold ausgegeben. Das Elendrische Volk nannte es sich nun, wie es vorher hieß? Das wissen sie noch, aber es ist ihnen nicht mehr wichtig. Viele nennen sie auch nach ihrer Hauptstadt Goldhall, also Goldhaller, damit können sie auch leben. Doch das wichtigste ist, unterschätze sie nie! Es ist ein kriegerisches Volk, voller Machthunger, aber auch ein organisiertes Volk voller Bürokratie, ihre Regierungsform ist eine demokratische Monarchie. Und mit seinem ganzen Stolz und Fortschritt lassen sich es die Goldhaller natürlich nicht nehmen andere für sich arbeiten zu lassen. Landwirtschaft betrieben sie zwar effektiv, doch es gefiehl ihnen nicht. Doch zum Glück entdeckten sie die Ruinen von Himmelswacht, und zwar direkt neben Goldhall. Ein Ort der zufälligerweise mal von einem Volk bewohnt wurde das man kannte. Es wurde wohl einst von hier vertrieben, lange bevor die Goldhaller hier ankamen, doch man wusste wo sie leben und schickte Boten aus, Boten mit der Nachricht

"Wir haben die Stätte eurer Vorfahren entdeckt,
kommt und schaut, bleibt und baut,
gebt uns Nahrung, wir euch Schutz,
lasset uns freunde sein!"

Und so beginnt eine neue Ära, eine Epoche, eine Zeit in der das Elendrische Volk neue Geschichten schreibt und das gleichzeitig mit dem Volk der Himmelswachter. Zwei alte Völker in neuen Ländern mit großen Ambitionen.

Dies ist nur ein Steckbrieg, eine Einleitung. In der Zeit zwischen dem Anfang und heute hat sich natürlich viel abgespielt. Aber als Einleitung um einen Eindruck von diesem Volk zu bekommen, sollte es reichen.

Sonstige Informationen:

Offizielle Bezeichnung: Das Elendrische Großreich (früher Das Elendrische Reich)
Hauptstadt: Goldhall
Provinzen: Goldhall, Himmelswacht
Anführer: Großkönig Elendrios
Verbündete: Arcadia
 
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Notiz: Der Inhalt bezieht sich auf meine 4 Gebiete, die einige Dungeons und Belohnungen beinhalten. Diese sind aber leider noch nicht fertig. Wer mithelfen will, darf sich gerne bei mir melden.

Lest nun die Geschichten rund um Felswacht, Falkenhain, Dûsterwald und Brügge.

Felswacht:

Nicht viel ist bekannt über diese Burg aus längst vergangenen Zeiten. Man munkelt sie stünde in der Nähe von Falkenhain, der Hauptstadt des Königreichs von Rondoria. Das Einzige, von dem man sich sicher ist, ist die Tatsache, dass die Ruinen bis heute einen gewalten Schatz beherbigen sollen, ebenso wie Monster, Fallen und die Überreste vergangener Abenteuerer....

Falkenhain:

Die Hauptstadt des noch jungen Königreichs von Rondoria, gegründet im Jahre 13 der 2. Epoche. In ihrer Mitte befindet sich eine kleine Trutzburg, umgeben von den Häusern der Adligen, sowie den versch. Gilden und Zünften.
Außerhalb der inneren Mauern befinden sich die Gebäude und Wohnhäuser der Städter, Händler und Handwerker, ebenso wie diverse Tavernen, Spelunken oder Freudenhäuser. An die Mauern des zweiten Rings drängen sich schließlich die Elendsviertel der Invaliden, Armen und Kranken.​
Rings um die Stadt selbst finden sich mehrere Gehöfte und Windmühlen, sowie riesige Getreidefelder, die die Stadt mit Nahrung versorgen. Auch Außenposten und Kasernen der königlichen, rondorianischen Armee sind dort zu finden.

Dûsterwald:

Einst die Hauptstadt von Lóthien, dem Reich der der Elben, beherbigen die nun von Monstern bewohnten Ruinen einige der größten Schätze des Landes. Der große Baum im ehemaligen Stadtzentrum ragt bist heute weit über den Sumpf hinaus, zu dem die einst blühenden Hänge und Ebenen verfielen.
Warum die Elben plötzlich verschwanden und ihr Reich den Monstern überließen oder welche Schätze dort auf ihren glücklichen Finder warten ist seit dem Jahr 316 der 1. Epoche ein Rätsel.​
In der näheren Umgebung der Ruinen haben sich ein paar wagemutige Siedler aus Rondoria niedergelassen und eine kleine, doch gut befestigte Stadt namens Brügge gegründet.

Brügge:

Eine kleine Stadt am Rande von Dûsterwald, gegründet im Jahre 17 der 2. Epoche. Viele Abenteurer besuchen die dortigen Läden und Tavernen, bevor sie in die Ruinen aufbrechen um Ruhm und Ehre zu erlangen. Bisher kehrte jedoch noch niemand von dort zurück...
Es geht das Gerücht um, dass seit Neuestem Kinder aus der Stadt verschwinden und des Nächtens dunkle Gestalten durch die Gassen huschen.​
 
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Offizieller Name: Freie Stadt Thyradil
Regierungssystem: Einparteiendiktatur
Wahlspruch: Ordinem et Profectus.
Erster Kanzler: Minokul
Verbündete: -
Handelsbeziehungen: -

Minokul, der Gründer und Bürgermeister der freien Stadt Thyradil im hohen Norden des Landes der Edelmänner stammt aus einem fernen Land, in welchem die Technologie sehr viel weiter fortgeschritten ist. Die industrielle Revolution hat in diesem fernen Reich bereits eingesetzt, jedoch gelang es Minokul nicht seinen Platz in der sich immer schneller entwickelnden Welt dort zu finden. So brach er, mit Plänen der modernsten Dampftechnologie im Gepäck, auf um in der Ferne sein Glück zu machen. Er fand das in seiner ehemaligen Heimat unbekannte Land der Edelmänner in welchem er sogleich großes Potential für den Aufbau eines eigenen Firmenimperiums und sogar einer eigenständigen Stadt erkannte. Der hohe dünn besiedelte und zugleich ressourcenreiche Norden des Edelmännerlandes schien ihm ein geeigneter Platz zu sein und er begann mit dem Bau der freien Stadt Thyradil, welche sich dem Fortschritt und der Technologie verschrieb. Die Stadt wird von einer Partei regiert (Name muss noch gefunden werden ^^), welche von Minokul zum Machterhalt genutzt wird. Der dominierende Konzern der Stadt trägt den Namen "Cadwell" und wurde in der Gründungszeit Thyradils von Minokul gegründet. Cadwell ist, durch die Person Minokuls, eng mit der politischen Führung der Stadt verbunden und viele politische Entscheidungen werden zum Wohle Cadwells getroffen. Somit ist die Stadt auf die Person Minokuls zentriert. Nach außen handelt Thyradil verhandlungsbereit und versucht sich derzeit durch Bündnisse eine Vormachtstellung zu sichern...
 
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